neubau fachhochschule nordwestschweiz fhnw, olten

wettbewerb 2006

Architekturbuero Markus Ducommun ETH SIA BSA

 

Mit der maeandrierenden Gebaeudeform wird der Spagat zwischen offen und geschuetzt vollzogen. Der Bezug zur Stadt sowie die Verzahnung mit dem Quartier sind das stadtraeumliche Konzept.

Parallel zur Bahn durchsticht die Haupterschliessungsachse die Volumen – schafft dadurch einerseits eine klare Orientierung und Auffindbarkeit und schuetzt gleichzeitig die Anlage vor den stoerenden Immissionen der Bahn, ohne diese zu negieren.

An die harmonische Form einer Sinuskurve erinnert der Verlauf der grossraeumigen Volumen in den bahnseitigen Innenhoefen, diesen gegenueber oeffnen sich die unueberbauten Hoefe zum Quartier – schliessen dieses  dezidiert ab und verzahnen gleichzeitig den Neubau mit den dispers vorhandenen Strukturen und bringen durch diese massstaeblichen Begegnungsraeume Ordnung in den oeffentlichen Raum.

 

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