nomadenhotel, frankfurt

neue wohnformen fuer das temporaere wohnen

diplomarbeit

entwerfen und raumgestaltung, bu weimar

prof. dr.-ing. habil. egon schirmbeck, Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf, dr.-ing. ulrike altenmueller

 

Angelehnt an das Bild des Nomadismus liegt umgeben von Duenen die Oase. Ein Ort, der dem Umherziehenden laenger oder kurzfristig eine Heimat bietet.
Sich den Konturen des Grundstuecks anpassend entwickelt sich eine Schichtenstruktur in die Hoehe, dessen Hauptvolumina am attraktiven Mainufer seinen Abschluss findet. Die verschiedenen Erlebnisschichten werden durch eine Lichtskulptur miteinander verbunden. Das Wohnen und Leben des Hotelgastes soll ueber die Zimmergrenze hinaus gehen, und somit eine Aneignung des Ortes Hotel stattfinden. die Flatels sind Gebaeudekomplexe, in denen sich neben moeblierten Wohnungen auch oeffentliche Ladenlokale befinden.
Das Gebaeude ruht in sich selbst und integriert sich durch seine zurueckhaltende Formen- und Materialsprache. Es versucht den Brueckenschlag einer Wanderduene, die sich stetig weiterbewegt und in einem immerwaehrenden Wandel begriffen ist.

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